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01.03.2025|Vorbericht|pst

In Leipzig den Fokus finden

Zwischen den beiden wichtigen abschließenden Gruppenspielen der Machineseeker EHF Champions League müssen die Füchse Berlin an diesem Sonntag beim SC DHfK ran und wollen zwei Punkte für die Tabelle der DAIKIN Handball-Bundesliga sammeln.

Alte Teamkollegen: Fabian Wiede (beim Wurf) und Simon Ernst (in Weiß).
© Bildnachweis: Lächler

Mit einem Erfolgserlebnis reist der deutsche Vizemeister am heutigen Samstag nach Sachsen. Am Donnerstagabend bezwang das Team von Trainer Jaron Siewert den HC Eurofarm Pelister in der Königsklasse und wahrte sich damit die Chance, Platz zwei der Gruppe A in der Machineseeker EHF Champions League zu erreichen und damit direkt in das Viertelfinale einzuziehen. Dafür braucht es aber in der kommenden Woche einen Auswärtssieg beim Spitzenreiter Veszprem. Zuerst steht für die Füchse Berlin allerdings eine andere Aufgabe auf dem Programm. Am morgigen Sonntag, 2. März, geht es am 21. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga beim SC DHfK Leipzig zur Sache. Anwurf in der Quarterback Immobilien Arena ist um 16.30 Uhr, DYN überträgt die Partie live im Stream.

Zu unterschätzen ist der morgige Gastgeber, der seit 2022 vom Isländer Rúnar Sigtryggsson trainiert wird, definitiv nicht. Während der Club die zehnte Saison im deutschen Oberhaus absolviert, steht er auf Tabellenplatz zwölf und feierte am Donnerstagabend den höchsten Bundesliga-Sieg der eigenen Vereinsgeschichte: das 32:19 gegen den 1. VfL Potsdam. Die Zuschauer in der Quarterback Immobilien Arena sind also heiß gemacht worden, die Füchse Berlin wollen den Heimsieg-Doppelpack allerdings vermasseln. Wichtig ist dabei, Leipzigs Torhüter Domenico Ebner zu überwinden. Der Shootingstar der italienischen Nationalmannschaft bei der WM freut sich auf seinen Landsmann und Berliner Neuzugang Leo Prantner. Für DHfK-Kapitän Simon Ernst ist es wiederum das Wiedersehen mit seinem Ex-Club. Von 2018 bis 2021 griff er in der Bundeshauptstadt zum Harztopf.

Seit seines Wechsels nach Sachsen, konnte er gegen seine ehemaligen Teamkollegen noch nie gewinnen. Die vergangenen sieben Aufeinandertreffen gewannen allesamt die Füchse Berlin, so auch in der Hinrunde im Fuchsbau. Am 2. Spieltag war es ein 37:32 gegen den sechsmaligen DDR-Meister. Insgesamt verloren die Berliner in 22 Duellen nur viermal bei einem Unentschieden. Wer nicht in der Halle ist und den Stream nicht wahrnehmen kann, der kann die Partie via Audiodeskription des SC DHfK Leipzig verfolgen.

Trainer Jaron Siewert: „Leipzig hatte viel Rotation in ihrem Kader, ist eine andere Mannschaft als die, auf die wir im Sommer getroffen sind. Von daher bedarf es einer anderen Vorbereitung. Sie spielen häufig in einer 3-2-1 oder 5-1 in der Abwehr mit Mamic, ähnlich wie die kroatische Nationalmannschaft. Sie kommen über das Tempospiel, wie sie im Hinspiel schon gezeigt haben und was uns generell mehr in die Karten spielt. Dennoch müssen wir zügig im Rückzug sein und dort keine leichten Tempogegentore kassieren.“

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