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Füchse BerlinFüchse Berlin
15.02.2008|Information|PM TOYOTA-HBL

Füchse Berlin erhalten Jugendzertifikat der TOYOTA-HBL

Die Handball-Bundesliga GmbH vergibt erstmalig das Jugendzertifikat an Klubs der TOYOTA Handball-Bundesliga und der 2. Bundesligen. Das Jugendzertifikat ist ein ligaübergreifendes Gütesiegel, das herausragende Rahmenbedingungen honoriert, die Nachwuchsspieler in den heimischen Klubs zu Gute kommen.

Ziel des Jugendzertifikats ist die Sicherung qualitativer und kontinuierlicher Fort- und Weiterentwicklung von Jugendarbeit in den Vereinen, um so für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Vorrausetzungen zu schaffen, damit sie in ihren Klubs zu Spitzenspielern reifen können. Um dies noch besser gewährleisten zu können, haben sich im Juni 2007 alle Bundesligisten einstimmig für das Vergabeverfahren des Jugendzertifikates ausgesprochen.

Zur Erlangung des Jugendzertifikates werden Kriterien geprüft, die eine Qualitätssicherung, beispielsweise in den Bereichen Mannschaften, Trainer, Training, Betreuung und Ausbildungskonzept, gewährleisten. Geprüft werden diese Kriterien durch einen unabhängigen Ausschuss bestehend aus Prof. Dr. Klaus Cachay (Universität Bielefeld), Klaus Langhoff (DHB-Trainer) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH).

Dieser Expertenausschuss kommt nach intensiver Prüfung zu dem Ergebnis, dass folgende Klubs in der Saison 2007-2008 den offiziellen Titel „Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga“ verliehen bekommen:

TOYOTA Handball-Bundesliga:
Füchse Berlin, TUSEM Essen, SG Flensburg-Handewitt, TV Grosswallstadt, VfL Gummersbach, THW Kiel, Rhein-Neckar Löwen, TSV GWD Minden, HSG Wetzlar

2. Bundesliga Nord:
Ahlener SG, TSV Hannover Anderten, TSV Hannover Burgdorf, ASV Hamm, HC Empor Rostock, SV Post Schwerin, Stralsunder HV

2. Bundesliga Süd:
Bergischer HC, TSV Bayer Dormagen, HSG Düsseldorf, ThSV Eisenach, TSG Friesenheim, TV 05/07 Hüttenberg, TUSPO Obernburg, HG Oftersheim-Schwetzingen

Alle anderen Klubs haben das Zertifikat nicht beantragt oder konnten aufgrund nicht erfüllter Kriterien oder unvollständig eingereichter Anträge das Jugendzertifikat nicht erhalten.

Vereine, die das Jugendzertifikat für die jeweilige Spielzeit nach Prüfung nicht erhalten, oder keinen Antrag gestellt haben, haben sich bereiterklärt, in einen Fond einzuzahlen. Die Mittel des Fonds kommen Projekten zu Gute, welche die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern. Das können beispielsweise Schulaktionen, Jugendveranstaltungen oder Jugendtrainerfortbildungen sein.

Mark Schober, Leiter Marketing & Unternehmensentwicklung und damit einer der Entwickler des Zertifikats: „Die Klubs der HBL haben sich einstimmig für das Jugendzertifikat ausgesprochen. Damit tun wir einen wichtigen Schritt zur Qualitätssicherung des Handballsports in Deutschland. Dabei ist die Erlangung des Jugendzertifikats kein Pappenstiel. Wer das Ziel erreichen will, muss umfangreiche praktische, aber auch formale Bedingungen, erfüllen. Beides ist nicht zu unterschätzen. Wir gehen davon aus, dass beim nächsten Prüfverfahren noch mehr unserer Klubs die Hürde erfolgreich nehmen werden und die Jahr für Jahr steigenden Anforderungen erfüllen.“




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