Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Die HSG Tarp/Wanderup hat am heutigen Sonntag durch die eigene 24:30-Niederlage beim bereits feststehenden Absteiger SG Flensburg/Handewitt II das Zittern der Füchse beendet. Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison haben die Füchse nun weiterhin 5 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz und können beruhigt in die verbliebenen Spiele gehen.
"Ich habe immer gesagt, dass wir noch nicht durch sind", sagte Georgi Sviridenko deprimiert noch am Freitag direkt nach der unnötigen Heimniederlage. Zwar bestand für die Füchse nur noch eine rechnerische Möglichkeit, auf Platz 16 durchgereicht zu werden, aber bei einem sehr ungünstigen Verlauf der letzten Spiele wäre es durchaus denkbar gewesen. Durch die Tarper Niederlage konnten sich die Füchse aus dem Kreis der abstiegsgefährdeten Klubs verabschieden. Zittern müssen nun mit Tarp/Wanderup und Landwehrhagen nur noch zwei Teams. Der TV Emsdetten auf Platz 14 hat bei 4 Punkten Vorsprung auf Tarp eine um 43 Treffer bessere Tordifferenz, die die Schleswig-Holsteiner sicher nicht mehr aufholen können. Somit dürfte der TVE ebenfalls als gesichert gelten.
Für die Füchse steht nun am kommenden Samstag das letzte Auswärtsspiel bei Tarp/Wanderup an, dass der Gastgeber unbedingt gewinnen muss, um eine allerletzte Chance auf den Klassenerhalt zu behalten. Am 8. Mai steigt dann im Horst-Korber-Sportzentrum in Berlin der Saisonabschluss gegen den Vizemeister Post Schwerin.
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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