Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Hat die HSG Tarp/Wanderup doch noch nicht aufgegeben? In einer harten und ruppigen Partie gewannen am Samstag die Schleswig-Holsteiner gegen die Reinickendorfer Füchse mit 23:18 (10:11), während der HSC Landwehrhagen eine Heimpleite gegen Achim/Baden erlebte. Der Abstiegskampf bleibt somit bis zum letzten Spieltag spannend.
Neben der Niederlage ist für die Füchse besonders der Ausfall von Goran Stupar tragisch, der nach einer Attacke einen Nasenbeinbruch erlitt und für das letzte Heimspiel gegen Schwerin möglicherweise ausfallen wird. Nach Michael Jantzen muss Georgi Sviridenko nun einen weiteren Stammspieler ersetzen.
Während die Füchse in einem schwachen Spiel in der ersten Halbzeit noch Gegenwehr leisteten und nach ständig wechselnden Führungen mit einem 11:10-Vorteil in die Kabinen gingen, riss in der 2. Hälfte der Faden. Über 14:12 setzte sich Tarp bis auf 17:12 (47.) ab. Tarps Torwart Alwin Berg lief zur Höchstform auf und ließ über sieben Minuten kein Tor der Füchse mehr zu.
HSG Tarp-Wanderup: Berg - Hinrichsen (7/2), Karstens (5), Plöhn (5), Petersen (4), Pieper (1), Koenig (1), Neumann, Jessen, Weide, Klein
Reinickendorfer Füchse: Chamber-Montalvo, Herrmann (bei einem 7m) - Matz (5/3), Roemling (4), Stupar (3), Matthews (2), Hok (2), Deffke (1), Schücke (1), Pohlack, Detlof
Schiedsrichter: Peter Graf und Jörg Mahlich (Coswig bzw. Stendal)
Siebenmeter: 5/2 : 3/3
Zeitstrafen: 14 : 16 Minuten
Gelbe Karten: 3 : 3 plus Trainer Georgi Sviridenko
Rote Karte: Christan Schücke (57. nach dritter Zeitstrafe)
Zuschauer: 250
Spielfilm: 4:2 (5.) 5:6 (10.) 7:7 (15.) 8:7 (20.) 9:8 (25.) 10:11 (Hz.) - 12:11 (35.) 14:12 (40.) 15:12 (45.) 17:14 (50.) 21:15 (55.) 23:18 (59.)
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Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
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