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Füchse BerlinFüchse Berlin
31.05.2008|Information|RM

A-Jugend mit Auswärtssieg im Viertelfinale

Nach der NOHV-Meisterschaft strebt die A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin mit großen Schritten die Endrunde der Deutschen Meisterschaft an. Das Hinspiel im Viertelfinale konnte bei der TS Steinheim mit 28:24 (13:11) gewonnen werden. Auch wenn Trainer Bob Hanning noch vor verfrühter Euphorie warnt, ist der Grundstein für das Rückspiel gelegt. Am kommenden Samstag, 7. Juni empfängt der Bundesliga-Nachwuchs die Steinheimer zum Rückspiel um 18 Uhr im Horst-Körberzentrum. Erfolgreichste Schützen waren im Hinspiel Johannes Sellin (12/3) und Colja Löffler (7), im Tor brachte Tom Lessig die Gegner mit 27 Paraden zur Verzweiflung.

Das Viertelfinale-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft bei der TS Steinheim wurde für die A-Jugend der SG Spandau/Füchse Berlin zum erwartet schweren Spiel. In einer kleinen und hitzigen Halle im Hanauer Vorort in der Nähe von Frankfurt/Main konnte die Partie jedoch souverän gestaltet werden. Dass die Berliner zur Halbzeit jedoch nur mit 13:11 führten lag an allein zehn technischen Fehlern im ersten Durchgang. Dass die Gastgeber daraus kein Kapital schlagen konnten, dafür mussten sich die Jung-Füchse bei ihrem Keeper Tom Lessig bedanken, der es am Ende auf 27 Paraden brachte.

Nach der Pause dominierten die Gäste zwar weiterhin das Spiel, ohne sich jedoch absetzen zu können. Nico Büdel bekamen sie nicht in Griff, der Steinheimer Rückraumlinke erzielte selbst fünf Treffer und sorgte mit guten Kreisanspielen für weitere Treffer und Siebenmeter bei den Hausherren. Daneben sorgte Daniel Kegelmann mit insgesamt zehn Treffer, dass das Spiel bis zum Schluss eng blieb. In der insgesamt fairen Partie mussten die Gäste zudem sieben Zeitstrafen kompensieren, die TS Steinheim spielte dagegen nur zweimal in Unterzahl. Dass die SG Spandau/Füchse Berlin den Sieg nicht mehr aus der Hand gab lag auch im zweiten Durchgang an Tom Lessig. Daneben trafen Johannes Sellin (12/3) und Colja Löffler (7) am Häufigsten zum 28:24-Endstand.

Gegen das Team des früheren Nationalspielers Claus Hormel konnten sich die Berliner damit eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Samstag verschaffen. „Es war ein sehr intensives Spiel und wir sind noch lange nicht durch“ warnt Trainer Bob Hanning unterdessen vor einer verfrühten Freude. „Die TS Steinheim war die erste Mannschaft, die uns in dieser Saison richtig gefordert hat“ zollte er auch der Leitung des Gegners Respekt, der aus heutige Spiel durchaus auch hätte gewinnen können: „Wenn sie in der Chancenverwertung nicht an Tom Lessig gescheitert wären, hätte das Ergebnis durchaus auch andersherum ausfallen können.“




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