Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Am Sonntag begann in Peking des olympische Handball-Turnier der Herren. Mit ihren Heimatländern sind auch Bartlomiej Jaszka (Polen) und Hany El Fakharany (Ägypten) aktiv. Während sich Polen erwartungsgemäß und deutlich gegen Gastgeber China mit 33:19 durchsetzte, gelang dem Afrikameister die Sensation. Ägypten trotzte Europameister Dänemark beimn 23:23 einen Punkt ab.
Einen klassischen Start-Ziel-Sieg feierte die Auswahl Polens über die Mannschaft des Gastgebers. Chinas Männer brauchten knapp 5 Minuten für den ersten Treffer, die Polen hatten bis dahin schon drei Tore erzielt. Die Polen glänzten vor allem mit ihrer lauffreudigen Abwehr, die den Chinesen kein Durchkommmen erlaubte. Zur Halbzeit führte der Vize-Weltmeister mit 21:10. Im zweiten Durchgang nahm dann Nationaltrainer Bogdan Wenta etwas das Tempo heraus und alle Spieler erhielten Einstzzeiten. Füchse-Spielmacher Bartlomiej Jaszka erzielte in 22:51 Minuten am Ende zwei Treffer aus drei Versuchen. Beide Tore erzielte er beim Tempogegenstoß, ohnehin erzielte Polen beim 33:19-Endstand insgesamt 16 Treffer aus dem Gegenstoß.
ausführlicher Bericht Polen- China
Im letzten Spiel des Sonntags trafen der Afrika- und der Europameister aufeinander. Ägypten und Dänemark hatten ihre TItel und iihre direkte Olympiaqualifikation im Januar bei den jeweiligen Kontinenntalmeisterschaften erspielt. Gegen den klaren Favoriten hielten die Nordafrikanter überraschend gut mit und lagen zur Pause nur 10:11 zurück. Insbesondere Torhüter Mohamed Nakib hielt die Ägypter im Spiel. In der letzten Minute stahl der ägyptische Superstar Hussein Zaky in Unterzahl den Dänen den Ball und Ahmed El Ahmar schoss Ägypten in Führung. Dänemark teilte sich die verbliebene Zeit allerdings clever ein, so dass Lars Christiansen den Ausgleichstreffer erzielen konnte ohne einen Gegentreffer zu befürchten. Der Afrika- und der Europameister trennen sich 23:23, bislang eine der größten Überrachungen des Turniers. Drei Treffer zum Erfolg steuerte auch Füchse-Kreisläufer Hany El Fakharany vom Kreis aus bei. Hany kam insgesamt 38 Minuten zum Einsatz und kam auf eine 100%-ige Wurfwuote.
ausführlicher Bericht Ägypten - Dänemark
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