Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Mit einem 35:33-Sieg starteten die Füchse Berlin in den Sparkassen-Handballcup gegen TSV Hannover-Burgdorf. Bis Donnerstag bestreiten die Berliner in Eisenach die Vorrunde und wollen sich als Gruppensieger für das Halbfinale qualifizieren. Im ersten Spiel verzichtete Trainer Jörn-Uwe Lommel auf Christian Caillat und setzte Mark Bult nur sporadisch ein, zudem fehlen die Olympia-Teilnehmer Bartlomiej Jaszka und Hany El Fakharany.
Bereits am Montag waren die Füchse nach Eisenach gereist, die Teilnahme am Sparkassen-Handballcup will Trainer Jörn-Uwe Lommel mit mehreren Trainingseinheiten verbinden. "Ich bin mit den Rahmenbedingungen unzufrieden," beklagte er sich jedoch über das Hotel, "die Unterkunft ist eine Katastrophe." Am Dienstag Vormittag absolvierte das Team dann zunächst ein taktisches Mannschaftstraining in der Werner-Aßmann-Halle.
Um 18 Uhr bestritten die Füchse dann die Auftaktbegegnung der Vorrundengruppe 2 gegen den TSV Hannover-Burgdorf. Dort kam es dann zum Aufeinandertreffen mit Andrius Stelmokas, der frühere Füchse-Kreisläufer steht nun im Team des Nord-Zweitligisten. Während der in Bestbesetzung antreten konnte, musste Trainer Jörn-Uwe Lommel ohne vier Spieler planen. Neben den Olympia-Teilnehmern Bartlomiej Jaszka und Hany El Fakharany konnte Christian Caillat nicht eingesetzt werden, Mark Bult kam nur zu sporadischen Einsatzzeiten. "Aufgrund kleinerer Verletzungen war die Gesamtsituation schwierig" musste Jörn-Uwe Lommel daher in der Aufstellung variieren.
Das Spiel gestaltete sich von Beginn an offen, bei dem es den Berlinern nicht gelang sich abzusetzen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit erarbeiteten sie sich einen kleinen Vorsprung und gingen mit 19:16 in die Pause. Auch im zweiten Durchgang ging das Spiel torreich weiter, beide Mannschaften legten ihre Schwerpunkte in die Offensive. Dabei gelang es den Füchsen nicht, den Burgdorfer Hannes Jonsson in den Griff zu bekommen, der am Ende auf 11/4 Tore kam. Andererseits wussten sich auf Berliner Seite auch Kjetil Strand (11/4) und Michal Kubisztal (9) durchzusetzen.
Insbesondere die Berliner Abwehrschwäche ermöglichte es dem TSV sich wieder heranzukämpfen und beim 29:29 auszugleichen. "Burgdorf hat sehr stark agiert und eine ansprechende Leistung gezeigt" lobte Jörn-Uwe Lommel den Gegner und zog wichtige Erkenntnis für die weitere Vorbereitung der Füchse. Die setzten sich dann auch am Ende mit 35:33 durch und treffen morgen nun auf den Stralsunder HV, der auch am 3. September erster Heimspielgegner sein wird.
Füchse Berlin - TSV Hannover-Burgdorf 35:33 (19:16)
Füchse Berlin:
Stochl, Vortmann
Strand 11/4, Kubistzal 9, Wilczynski 7/3, Göde 5, Bult 1, Boese 1, Rivera 1, Detlof, Richwien, Murawski
TSV Hannover-Burgdorf:
Hübe, Steczniewski
Jonsson 11/4, Pauzuolis 6, Felixsson 5, Stelmokas 3, Nordmeyer 3/2, Lehnhoff 2, Hohenberg 1, Deutsch 1, Schmidt 1, Thieme, Fauteck, Leunig
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