Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Für die Vorrunde des Sparkassen-Handballcups hatten die Füchse Berlin den Gruppensieg und damit den Halbfinaleinzug als Turnierziel ausgegeben. Nach der Niederlage gegen den Stralsunder HV und dessen Sieg am heutigen Donnerstag gegen Hannover-Burgdorf wurde dieses Ziel jedoch verpasst. Das abschließende Gruppenspiel gegen den ThSV Eisenach hatte für die Füchse Berlin damit nur noch statistischen Charakter, das Team reiste noch am Abend zurück nach Berlin.
Bereits vor dem letzten Gruppenspiel stand für die Füchse fest, dass sie ihr Turnierziel Halbfinale nicht mehr erreichen konnten. Den dafür nötigen Gruppensieg hatte sich Ligakonkurrent Stralsunder HV mit einem Sieg über Zweitligist TSV Hannover-Burgdorf gesichert. Mit einem Sieg gegen den ThSV Eisenach konnten die Füchse wenigstens einen versöhnlichen Turnierabschluss verzeichnen. Michal Kubisztal und Kjetil Strand waren nach ihrer Pause vom Vortag in das Team zurückgekehrt und erzielten allein 17 der 39 Treffer.
Die Berliner konnten die Partie von Beginn an bestimmen, wenn auch nicht dominieren. Sie siegten am Ende verdient mit 39:35 (XX). Das Turnier wurde für die Füchse von der Verletzung ihres Neuzugangs Rico Göde überschattet. Der Kreiläufer brach sich die Hand und befindet sich bereits seit Mittwoch zur weiteren Behandlung wieder in Berlin. Neben den angeschlagenen Christian Caillat und Mark Bult, die ebenso nach Berlin zurückgereist waren, musste Füchse-Trainer Jörn-Uwe Lommel nacheinander auch noch auf Sascha Detlof, Michal Kubisztal und René Boese verzichten. In dem eigentlich fair und freundschaftlich geführten Spiel mussten sie nacheinander nach ihrer dritten Zeitstrafe vorzeitig das Feld verlassen.
Nach einem Abendessen im Hotel fahren die Füchse noch am Abend nach Berlin zurück um sich weiter auf den Saisonbeginn am 3. September vorzubereiten. Dann wollen sie in der Max-Schmeling-Halle das Kräfteverhältnis mit dem Stralsunder HV wieder herstellen, der Aufsteiger ist erster Heimspielgegner.
Füchse Berlin - ThSV Eisenach 39:35 (23:16)
Füchse Berlin:
Stochl, Vortmann
Kubisztal 9, Strand 8, Richwien 5, Boese 5, Löffler 4, Wilczynski 2, Murawski 2, Rivera 2, Büttner 1, Detlof 1
ThSV Eisenach:
Musil, Nositschka
Sklenak 9, Trautvetter 8, Prokopec 5, A. Wöhler 3, Szep-Kis 3, K. Wöhler 2, Jauernik 2, Hoffmann 1, Luther 1, Emmelmann 1, Weidner, Hartfiel
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