Gute Laune im Trainingslager in den Spreewelten
Mit intensiver Vorbereitung, leckerem Essen und guter Laune, liegt der Fokus bei den Füchsen Berlin im Trainingslager im Spreewelten Hotel Lübbenau nun schon wieder auf der Saison 2025/26.
Am letzten Tag der olympischen Spiele in Peking hatte die polnische Nationalmannschaft noch die Chance sich mit einem Sieg von der chinesischen Hauptstadt zu verabschieden. Das Team um Füchse-Spielmacher Bartlomiej Jaszka setzte sich im Spiel um Platz 5 mit 29:28 (14:15) knapp gegen Russland durch.
Hatten die Füchse es beim Vorbereitungsturnier in Krasnodar knapp verpasst die russische Nationalmannschaft zu besiegen, so gelang das wenigstens ihrem Spielmacher. Bartlomiej Jaszka hatte mit der polnischen Nationalmannschaft allerdings viel Mühe. Beide Teams kamen nur schwer in die Gänge, zwar erwischten die Polen mit 2:0 den besseren Start, doch dann setzte sich Russland ab. 5:8 lag Polen hinten, als Nationaltrainer Bogdan Wenta eine Auszeit nahm, doch Russland erhöhte weiter bis zum 12:5. Erst als die Russen anfingen ihrerseits Fehler zu machen, konnte Polen die Chancen nutzen und bis zur Halbzeit auf 14:15 aufschließen.
Nach der Pause dauerte es weitere dreieinhalb Minuten, bis Michal Jurecki für Polen zum 17:17 ausglich. Polen übernahm nun die Regie ohne sich vorentscheidend abzusetzen. In doppelter Unterzahl hatten sie dann allerdings Glück, dass Russland die Chance nicht nutzen konnte. Über 25 Minuten leitete Jaszak das Spiel des Vize-Weltmeisters und sorgte mit seinem einzigen Treffer mit zur Vorentscheidung beim 28:26. Zwar konnte Russland noch den Anschlusstreffer erzielen, scheiterte allerdings beim letzten Angriff an Slawomir Szmal. Polen sicherte sich mit dem 29:28 den fünften Platz beim olympischen Handball-Turnier.
Der Olympiasieg ging im Finale an Frankreich, die mit Überraschungsfinalist Island wenig Probleme hatten. Im Spiel um Platz 3 setzte sich Spanien gegen Kroatien durch.
Spielbericht Polen - Russland bei handball-world.com
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