Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Am morgigen Mittwoch, den 8. Oktober 2008 werden die Füchse ihr viertes Auswärtsspiel der Saison 2008/2009 in der Color- Line Arena gegen den HSV Handball bestreiten. Angepfiffen wird die Partie um 20.15 Uhr vom Schiedsrichtergespann Lars Geipel und Marcus Helbig.
Das Füchse Team um Trainer Jörn- Uwe Lommel hat in den kommenden Wochen mit einem harten Programm zu kämpfen. Auf das Auswärtsspiel in Hamburg folgt das Spiel in der Sparkassen-Arena in Kiel, sowie das Pokalspiel im Horst- Korber Sportzentrum gegen die SG Flensburg- Handewitt. Nur vier Tage danach kommt der momentane Tabellenführer TBV Lemgo zum ersten Heimspiel in der neuen O2- World nach Berlin.
Trotz aller Vorfreude auf das Heimspiel in der neuen Arena, konzentriert sich die Mannschaft zunächst auf das schwere Spiel beim HSV. Mit den Neuzugängen Blaženko Lacković, Arne Niemeyer und Krzysztof Lijewski für den Rückraum, sowie Nicklas Grundsten für Kreismitte haben sich die Hamburger für die laufende Saison nochmals sensationell verstärkt. Die Hansestädter wurden von Beginn an, zusammen mit dem Rekordmeister aus Kiel, als Titelfavorit gehandelt, jedoch konnte man dieser Rolle bisher noch nicht gerecht werden.
Mit 6:6 Punkten stehen die Hamburger momentan nur auf dem 11. Tabellenplatz, der sicher nicht die wirkliche Stärke der Mannschaft widerspiegelt. Gegen das Überraschungsteam der Saison, den TSV Dormagen, verlor man auswärts mit einem Tor, gegen den TV Großwallstadt sogar mit 32:29. Der THW Kiel konnte am vergangenen Wochenende ebenfalls die Oberhand behalten und bezwang die Hamburger mit 29:22. Somit steht der HSV bis dato ohne Auswärtspunkt da, sodass ein Spitzenplatz zunächst in weite Ferne gerückt ist. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass sich die Mannschaft um Trainer Martin Schwalb im Laufe der Saison steigern wird und ein Wort um die Deutsche Meisterschaft mitreden kann.
Letzte Saison waren die Füchse gegen den HSV in beiden Spielen noch deutlich unterlegen, zuhause verlor man mit 28:41 und musste die höchste Saisonniederlage einstecken. „Das war schon bitter“, erinnert sich Trainer Jörn- Uwe Lommel an die Begegnung. „ Dieses Mal werden wir es besser machen. Wenn wir einen guten Tag erwischen und es so läuft, wie wir uns das vorstellen, können wir Hamburg schlagen“, zeigt er sich trotzdem zuversichtlich.
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