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Füchse Berlin
09.11.2013|Information|ATz

19 Tore der Füchse-Talente bei 34:21-Heimsieg gegen Emsdetten

Vor einem mit 8.395 Zuschauern am Samstagabend gut gefülltem Fuchsbau setzten sich die Füchse Berlin gegen den Aufsteiger TV Emsdetten deutlich mit 34:19 (14:6) durch und fahren damit den höchsten Sieg in der laufenden Saison ein. Vor allen Dingen die eigenen Talente erhielten viel Einsatzzeit und bedankten sich mit insgesamt 19 der 34 Tore. Die besten Werfer waren Paul Drux, Fabian Wiede und Colja Löffler mit jeweils fünf Toren, Kreisläufer Jonas Thümmler erzielte vier Treffer. Nationalkeeper Silvio Heinevetter knüpfte über 60 Minuten an seine Form vom Spiel in Gummersbach am Mittwoch an und parierte bei 26 gehaltenen Bällen (davon vier Siebenmeter) erneut mehr als 50% der Torwürfe des Gegners. 

In der Startformation von Trainer Sigurdsson deutete sich am am 13. Spieltag schon an, dass die jüngeren Füchse mehr Spielanteile bekommen sollten. Der bisher beste Füchse-Werfer Fredrik Petersen nahm hinter der Bank Platz, dafür rückte Colja Löffler in die Startsieben. Am Kreis vertrat Jonas Thümmler erneut den verletzten Jesper Nielsen. Nach kurzen Startschwierigkeiten legten die Hausherren gut los und gingen nach neun Minuten mit 6:1 in Führung. 

Bereits nach einer knappen Viertelstunde schickte Dagur Sigurdsson dann A-Jugendkapitän Paul Drux aufs Feld. Nachdem der 18-jährige bereits in der vergangenen Saison Profiluft schnuppern durfte, feierte er in dieser Saison am 13. Spieltag Premiere. Der Jungfuchs fügte sich nahtlos in Abwehr und Angriff ein und setzte schnell eigene Akzente. Der Emsdettener Torhüter Nils Babin, der ebenfalls gut aufgelegt war, verhinderte, dass seine Mannschaft noch höher in Rückstand geriet. Bis zur Halbzeit konnten die Berliner den Vorsprung dennoch auf 14:6 ausbauen. 

Sieben Tage nach dem Supercup-Sieg der Deutschen Nationalmannschaft zeigten die Füchse Berlin dann, dass sie ihren Beitrag zur Entwicklung von Talenten beitragen. Der Füchse-Coach schickte eine deutsche Sieben mit Nationalspielern von der Jugend bis zur A-Nationalmannschaft auf das Parkett. Auf den Außen spielten Löffler und Richwien, im Rückraum agierten Drux, Christophersen und Wiede, am Kreis ackerte Jonas Thümmler und im Tor Silvio Heinevetter. Nach 34 gespielten Minuten konnte die verjüngte Füchse-Sieben den Vorsprung gegen den Aufsteiger beim 18:8 erstmals auf zehn Treffer erhöhen. 

Es war nichts zu holen für das Team von Gennadij Chalepo, sein Team agierte mit zu wenig Druck und letztlich scheiterten die Münsterländer immer wieder am erneut überragend aufgelegten Silvio Heinevetter. Auf der Gegenseite machten Drux, Christophersen und Wiede hingegen Druck aus dem Rückraum und fanden immer wieder Lücken in der gegnerischen Abwehr. So konnte der Vorsprung weiter erhöht werden, sodass die Füchse am Ende beim 34:19-Heimsieg auch das Torverhältnis aufbessern konnten. Da die Konkurrenten im oberen Tabellendrittel erst am Sonntag spielen, rutschten die Füchse vorübergehend auf den zweiten Tabellenplatz. Mit +68 Toren haben die Hauptstädter zudem aktuell das beste Torverhältnis der DKB Handball-Bundesliga.

Torschützen: Wiede (5), Drux (5), Löffler (5), Thümmler (4), Jaszka (3), Zachrisson (3), Richwien (2), Christophersen (2), Romero (2/2), Igropulo (2), Horak (1)


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