Die A-Jugend der Füchse Berlin trifft am morgigen Samstag, den 27. Februar im nächsten Derby auf den 1. VfL Potsdam. Nach der Partie vergangene Woche gegen Magdeburg ist das Spiel das zweite Derby nacheinander für die Jungfüchse und das vierte Heimspiel in Folge. Anpfiff ist um 16:30 Uhr in Füchse Town.
Mit den Gästen aus Potsdam kommen gute Bekannte in die Lilli-Henoch-Halle. Die Duelle gegen die Potsdamer haben immer eine besondere Atmosphäre. Die Brandenburger sind durchwachsen ins neue Jahr gestartet, konnten in den letzten Partien Zuhause aber für die eine oder andere Überraschung sorgen. So hat der VfL in eigener Halle den THW Kiel und den TSV Burgdorf geschlagen und war auch gegen den SC Magdeburg nah an einem Sieg. Die Jungfüchse sollten also gewarnt sein und ihren nächsten Gegner nicht unterschätzen. Das Hinspiel konnten die Berliner mit einem positiven Ergebnis noch für sich gestalten, jedoch waren auch dort die Potsdamer lange Zeit im Rennen und durchaus in der Lage die Punkte bei sich zu behalten. Am Ende stand ein 25:22-Sieg für die Jungfüchse auf der Anzeigetafel und sie konnten die Punkte mit nach Berlin nehmen.
Die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert ist nun gefordert, um den Abstand auf den zweiten Platz nicht größer werden zu lassen. Nach der Niederlage gegen den SC Magdeburg, sind die Berliner wieder auf Schützenhilfe angewiesen. Um die Qualifikation für das Viertelfinale der deutschen Meisterschaft zu erreichen, muss der THW Kiel mindestens zwei Zähler liegen lassen. Auf Seiten der Jungfüchse darf dagegen nun kein Spiel mehr verloren werden. Umso wichtiger ist das Derby gegen den VfL Potsdam.
Die Jungfüchse würden sich über die Unterstützung zahlreicher Fans, Freunde und Familienmitglieder sehr freuen.
Das Spiel findet in der Lilli-Henoch-Halle statt und wird um 16:30 Uhr angepfiffen.
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Zum Abschluss des Vorbereitungsturniers in der MBS Arena, setzten sich die Füchse Berlin im Derby mit 41:32 gegen den Kooperationspartner 1. VfL Potsdam durch. Starke Torhüterleistungen, hohes Tempo und Spielfreude in der Offensive prägten den Auftritt des Deutschen Meisters.
