Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Kaum 24 Stunden hatten die Spieler der Füchse Berlin Zeit, um sich auszuruhen. Sonntag sind sie noch erfolgreich in Chambéry gewesen (EHF-Cup, 25:22 gewonnen), am Montag stand die Rückreise aus Frankreich an und in der Nacht auf Mittwoch übernachten die Profis in Oberhof, um am 12. Oktober (20:15 Uhr) zu Gast beim HSC 2000 Coburg zu sein. Der Aufsteiger machte vor allem mit dem Auftaktsieg gegen die MT Melsungen auf sich aufmerksam. Warnung genug, ihn nicht zu unterschätzen.
Nach der ersten Niederlage in dieser Saison gegen den THW Kiel haben sich die Berliner am vergangenen Sonntag mit einem 25:22-Sieg gegen Chambéry im EHF-Pokal zurück in die Erfolgsspur gekämpft und wollen nun gegen Coburg die nächsten Bundesligapunkte holen, um den Anschluss an die Spitzengruppe zu wahren. Wie auch schon gegen den deutschen Rekordmeister zeigten sich bei den Füchsen Schwächen im Angriff. Zu viele vergebene Chancen ließen die Begegnung länger offen, als nötig.
Sehr gut war jedoch die Abwehrleistung und auch Silvio Heinevetter lieferte eine starke Leistung ab. Dementsprechend soll auch in Coburg die Defensive wieder stimmen. Im Angriff muss jedoch an der Wurfausbeute gearbeitet und einfache Fehler müssen abgestellt werden, wenn die Hauptstadthandballer Zählbares aus dem Süden mit nach Hause bringen wollen. Denn in der Bundesliga ist auch der Tabellen-Siebzehnte von Trainer Jan Gorr nicht zu unterschätzen.
„Gerade zu Hause bei einer tollen Atmosphäre ist Coburg ein starker Gegner, der uns sehr viel abverlangen kann. Wir müssen mit der nötigen Konzentration und mit absolutem Ernst an das Spiel herangehen.", sagt Sportkoordinator Volker Zerbe.
Zum Auftakt überraschte der Aufsteiger sofort und holte sich mit dem 25:20-Erfolg gegen die MT Melsungen die ersten Punkte der Saison. Diese blieben jedoch bislang die einzigen, auch wenn gerade gegen den SC DHfK Leipzig, den VfL Gummersbach und den TVB 1898 Stuttgart eine ansprechende Leistung gezeigt wurde. Gegen die HSG Wetzlar, den TBV Lemgo und die Rhein-Neckar Löwen setzte es jedoch deutliche Niederlagen.
Umso motivierter werden die Coburger sein, gegen die Füchse vor heimischem Publikum alles aus sich herauszuholen und etwas für ihr Punktekonto zu tun. Anpfiff der Begegnung ist am Mittwoch um 20:15 Uhr in der HUK-Coburg-Arena. Das nächste Heimspiel der Berliner steht am 16. Oktober 2016 um 15:00 Uhr gegen Chambéry an. Dann wird es um den Einzug in die dritte Qualifikationsrunde des EHF-Pokals gehen. Dafür braucht die Mannschaft von Erlingur Richardsson die Unterstützung der Fans. Karten sind noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
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