Lade Daten...
Logo Füchse BerlinLogo Füchse Berlin
27.03.2017|Jugend|CG

B- und C-Jugend beenden Saison mit 36:0 Punkten

Ungeschlagen beenden die Jahrgänge 2000/2001 und 2002/2003 der Füchse Berlin ihre regulären Spielzeiten in der Oberliga Ostsee-Spree sowie in der Verbandsliga. Beide Mannschaften spielen aktuell in den höchsten Ligen ihrer Altersklassen und haben mit den souveränen Durchmärschen nun die Grundsteine für die Deutsche sowie die Nordostdeutsche Meisterschaft gelegt.

Die B-Jugend freut sich über die Ligameisterschaft

„Ich bin natürlich stolz auf meine Jungs. Die erste Etappe, das vorläufige Saisonziel ist erreicht. Sie müssen dennoch zusehen, dass sie in den nächsten vier Wochen nochmal einen Schritt nach vorne machen. Einige Spieler stehen nun in der Pflicht, besonders an sich zu arbeiten, um in ihrer Entwicklung vorangehen zu können. Dafür müssen sie auch bereit sein, einige Abläufe in ihrem Spiel zu verändern", sagt Fabian Lüdke, Trainer der B-Jugend. „Nicht jedes Spiel in dieser Saison hat uns bis aufs Letzte gefordert, dies wird sich nun mit den Endspielen ändern. Wir wollen Deutscher Meister werden."

Die B-Jugend-Meisterschaft besteht aus Viertel- sowie Halbfinale und Finale. Das Viertelfinale bestreiten drei Teams in drei Turnieren gegeneinander, sodass jede Mannschaft insgesamt vier Spiele absolviert; jeder hat einmal Heimrecht und spielt zu Hause zwei Partien, auswärts nur eine. Nur der Erstplatzierte kommt weiter. Das Heimturnier der Jungfüchse findet am 13. und 14. Mai gegen den Bergischen HC und die Pforzheim/Eutingen in der Lilli-Henoch-Halle im Sportforum Berlin statt. Im Halbfinale und im Finale gibt es ein Hin- und Rückspiel.

Der jüngere Jahrgang von C-Jugend-Trainer Stephan Hauck spielt am 30. April sowie am 1. Mai in Magdeburg um die Nordostdeutsche Meisterschaft. Wer genau dabei ist, variiert je nach Verfügbarkeit der Mannschaften. In den vergangenen Jahren waren beispielsweise Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern vertreten.

„Meine Jungs sind bei Topspielen immer hochmotiviert, aber jetzt geht&rsquot;s erst richtig los. Sie müssen lernen, bis an ihre Grenze zu gehen, um zu gewinnen. Natürlich wird die Nordostdeutsche Meisterschaft ein Highlight - ich wünsche meinem Team, dass es die bisher starke Saison mit dem Titel krönen kann", sagt Hauck.




Weitere News

17.08.2025|Spielbericht|pst

Im Siebenmeterwerfen am Spanischen Meister gescheitert

Die Füchse Berlin haben im Finale des HSG Premium Cup in Lingen knapp gegen den FC Barcelona verloren. Dennoch zeigte das Team von Trainer Jaron Siewert vor allem in der zweiten Halbzeit eine Leistungssteigerung und rettete das Unentschieden nach 60 Minuten. Nun geht der Blick in Richtung Super ...

16.08.2025|Spielbericht|pst

Sieg gegen Flensburg sichert Final-Teilnahme

Beim HSG Premium Cup der HSG Nordhorn-Lingen haben die Füchse Berlin am heutigen Samstag den amtierenden Champion der EHF European League mit 40:39 (23:20) besiegt und dürfen somit am morgigen Sonntag ab 17 Uhr im Endspiel um den Turniersieg spielen. In der Emsland Arena bestach vor allem die ...

15.08.2025|Information|pst

Max Beneke geht per Leihe nach Eisenach

Die Füchse Berlin leihen Max Beneke an den ThSV Eisenach aus. Beim ambitionierten Club der DAIKIN Handball-Bundesliga wird der talentierte Rückraumspieler die Saison 2025/26 verbringen. Ziel ist es, dass Beneke mehr Spielzeit erlangt als in der Hauptstadt und seiner Entwicklung die besten ...

15.08.2025|Vorbericht|pst

Buzzerbeater in Kairo, Testspiele in Lingen

Während die Füchse Berlin auf dem Weg sind zum HSG Premium Cup, um gegen die SG Flensburg-Handewitt und eventuell den FC Barcelona zu testen, erleben vier Jungfüchse eine fabelhafte Zeit in Afrika. Zwei Welten, zwei wichtige Wochenenden, auf die es zu blicken gilt.

09.08.2025|Spielbericht|sh

Intensives Aufeinandertreffen mit dem 1. VfL Potsdam

Zum Abschluss des Vorbereitungsturniers in der MBS Arena, setzten sich die Füchse Berlin im Derby mit 41:32 gegen den Kooperationspartner 1. VfL Potsdam durch. Starke Torhüterleistungen, hohes Tempo und Spielfreude in der Offensive prägten den Auftritt des Deutschen Meisters.