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15.12.2017|Jugend|sb

Volle Konzentration vor Gipfeltreffen in Stralsund: Caillat-Team reist schon am Freitag an

Von Sebastian Butzke

Die U23 der Füchse Berlin steht kurz vor dem Jahreswechsel vor dem wohl wichtigsten Auswärtsspiel des Jahres. Am Samstag gastiert der Spitzenreiter beim direkten Verfolger Stralsunder SV. Anwurf ist um 19.30 Uhr.

Die zweite Mannschaft der Füchse Berlin um Cyrill Akakpo spielt am Samstag in Stralsund.
© Bildnachweis: Düren

Nach einem ziemlich ernüchternden Unentschieden am vergangenen Wochenende gegen HSV Insel Usedom (29:29) bleibt keine Zeit für lange Reden. Gegen Usedom lief viel falsch. Dessen sind wir uns bewusst. Es heißt jetzt aber: Mund abputzen und weitermachen. Denn am Samstag steht uns nämlich eines der wohl saisonentscheidenden Spiele gegen unseren direkten Verfolger aus Stralsund bevor.

Und genau dann, wenn eine Handballmannschaft vor solche Proben gestellt wird, hilft es am wenigstens, sich den Kopf zu zerbrechen. Wir wissen, was wir können und vertrauen auf das Potential, auf das Können unserer Mannschaft und wollen auf den Punkt da sein.

Man könnte meinen, dass die Auswärtsfahrt nach Stralsund die Sache nicht unbedingt einfacher machen dürfte. Stressig wird der Spieltag jedoch auf keinen Fall, da wir diesmal schon am Freitag ins rund 270 Kilometer entfernte Stralsund anreisen, um die nötige Konzentration nur auf das Spiel richten zu können.

Der weitaus bessere Grund, der dagegen spricht, ist aber: Wer schon einmal eine Partie in Stralsunds Heimhalle erlebt hat, weiß die hitzige und leidenschaftliche Atmosphäre dieser Halle zu genießen. Das dürfte auf jeden Fall für alle gelten, die letztes Jahr schon mitgespielt haben. Auch wenn wir am Ende mit einem einzigen Tor um Haaresbreite verloren, kann man nicht sagen, dass diese Begegnung nicht Spaß gemacht hätte.

Diese Begegnung wird sich weder ausschließlich anhand unserer oder Stralsunds handballerischen Qualitäten entscheiden - die ist im Schnitt so ziemlich die gleiche. Viel entscheidender wird diesmal unsere Mentalität sein. Zum einen stellt sich die Frage, wie viel wir in der Lage sein werden von unserem riesigen Potential abzurufen. Und zum anderen müssen wir es schaffen, die emotional geladene Atmosphäre der Halle aufzusaugen und zu unserem Vorteil zu nutzen. Niemandes Potential auf dieser Welt könnte auch nur einen sportlichen Wettkampf gewinnen ohne die wirkliche Umsetzung seines Könnens. Das sollte wirklich niemand, der am Samstag mit auf dem Spielfeld steht, vergessen.




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