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Füchse BerlinFüchse Berlin
31.12.2017|Jugend|rom

U18-Nationalteam mit knapper Finalniederlage gegen Island

Die U18-Nationalmannschaft mit den Füchsen Tolga Durmaz und Philipp Reineck konnte beim Merzig-Cup ihre Siegesserie bis ins Finale fortsetzen. Dort traf das Team von Jochen Beppler und Carsten Klavehn auf Island und hatte in einer packenden Partie beim 20:21 (11:10) das Nachsehen. Der kurzfristig für das Turnier nachnominierte Reineck kam so am Ende auf fünf Länderspiele und konnte im Finale zwei Treffer beisteuern. Tolga Durmez gehörte schon länger zum Kader, im Sommer 2017 war er Teil der Siegermannschaft beim European Youth Olympic Festival.

Tolga Durmaz (Bild) und Philipp Reineck unterlagen im Finale des Merzig-Cups knapp
© Bildnachweis: Alter Keeper

Bei der 31. Auflage des traditionsreichen Merzig-Cup im Saarland war die U18-Nationalmannschaft einer der Turnierfavoriten. Das Team wurde von Jochen Beppler, Chef-Bundestrainer Nachwuchs, und DHB-Trainer Carsten Klavehn betreut. Sie hatten das Team schon durch das erfolgreiche Jahr 2017 geführt, als im Januar die Mittelmeerspiele in Frankreich und im Sommer das European Youth Olympic Festival gewonnen wurden. Neben Tolga Durmaz gehörte dieses Mal auch Fuchs Philipp Reineck zum Kader.

In der Vorrunde ließ das Team gegen Italien (25:18), Schweiz (29:19) und Weißrussland (31:18) nichts anbrennen. Am dritten Turniertag standen dann die Finalspiele an, auch Polen hatte im Halbfinale beim 34:29 keine Chance. Ebenso mühelos war die isländische U18-Auswahl durch das Turnier marschiert. Das deutsche Team war gewarnt, die Isländer hatten ihre Spiele meist etwas deutlicher gewonnen.

Im Finale wurde dann den Zuschauern in der Merziger Thielsparkhalle Jugend-Handball auf höchstem Niveau geboten. Über die gesamte Spielzeit von 50 Minuten wechselte die Führung, beim 5:8 lagen die Isländer erstmals mit drei Toren vorn. Noch vor der Pause konnte das Blatt gewendet werden, mit 11:10 für das DHB-Team ging es in die Pause. Die Führung wurde bis zur 42. Minute verteidgt, bis erstmals wieder die Isländer beim 17:18 vorn lagen und sogar auf 17:20 erhöhten.

Es folgte eine packende Schlussphase, in der Käpitän Ian Weber und Juri Knorr auf 19:20 verkürzten. Noch einmal erhöhte Island und Knorr verkürzte auf 20:21. Kurz vor Ablauf der Spielzeit konnte dann allerdings ein Strafwurf nicht genutzt werden, statt einer möglichen Verlängerung gab es die knappe und bittere Niederlage.

Bundestrainer Jochen Beppler war mit dem gesamten Turnierverlauf und dem Finale nicht unzufrieden, sah aber auch die anstehenden Aufgaben für 2018. "Das Spiel war von den Abwehrreihen mit sehr guten Torhütern dahinter geprägt. Im Endeffekt waren wir im Angriff noch nicht so stark eingespielt, um die Partie für uns zu entscheiden. Nur 21 Gegentore zu kassieren ist super. Aber mit nur 20 erzielten Toren ist das Gewinnen dann schwieriger", sagte Beppler gegen über dhb.de.




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