Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Gegen den VfL Gummersbach konnten die Füchse die Partie nach einer miserablen ersten Halbzeit drehen und am Ende mit 31:24 (11:14) gewinnen. In der ersten Halbzeit fanden die Füchse keinen Zugriff auf die Gäste und es fehlte die passende Einstellung. Im zweiten Durchgang präsentierten sie dann ihr mögliches Leistungsvermögen und dominierten den Gegner. Neben Torhüter Silvio Heinevetter waren es wieder einmal Hans Lindberg (9/2) und Steffen Fäth (8), die mit ihren Toren die Füchse zum Sieg warfen.
Die Füchse-Fans bekamen am Sonntagmittag im Fuchsbau Max-Schmeling-Halle zwei Halbzeiten zu sehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Partie begann zäh, beide Teams spielten ihre Angriffe lang aus und niemand drückte so recht aufs Tempo. Nach zehn Minuten stand es gerade einmal 3:3, bis dahin hielten die Füchse noch Schritt. Doch dann spielten die Gäste vom VfL Gummersbach ihre Angriffe besser aus und setzten sich Tor um Tor ab.
Bei den Oberbergischen führte Simon Ernst clever Regie, ab Sommer wird der Spielmacher im Füchse-Trikot auflaufen. Gerade in der eigenen Auszeit beim 10:11 wurde beim VfL scheinbar ein Schlussspurt abgesprochen, bis zur Halbzeit schraubten die Gäste ihren Vorsprung auf drei Tore beim 11:14 hoch. Der Rückstand aus Füchse-Sicht hatte auch nach dem Wiederanpfiff zunächst Bestand. Velimir Petkovic haderte hinterher mit der katastrophalen Leistung und der fehlenden Einstellung.
Beim 14:17 wurde dann der unsichtbare Schalter umgelegt. Mit drei Toren in Folge sorgten Zachrisson, Fäth und Lindberg für den Ausgleich. Großen Anteil an der Aufholjagd hatte auch Silvio Heinevetter, mit seinen Paraden kamen die Füchse auch im Angriff besser ins Spiel. Beim 19:18 durch Struck lagen die Füchse erstmals seit dem 1:0 in Führung, Koch sorgte mit seinem Treffer zum 21:19 für die erste 2-Tore-Führung und danach lief das Füchse-Spiel.
Weiterhin angeführt von Fäth und Lindberg, ihn lobte Geschäftsführer Bob Hanning ausdrücklich dafür Verantwortung zu übernehmen, sorgte eine sehr gute Mannschaftsleistung für einen kontinuierlichen Ausbau des Vorsprungs. Dass es am Ende beim 31:24 sogar sieben Tore werden würden, damit hatte beim 18:18 in der 40. Minute noch keiner gerechnet. „Die Mannschaft hat überhaupt nicht auf dem Platz gestanden", ärgerte sich Trainer Velimir Petkovic aber auch noch nach Spielende über die erste Halbzeit, „die Mannschaft hat ohne Leidenschaft gespielt." Auch wenn Petkovic nochmals über die ersten 30 Minuten reden will und muss, die zwei Punkte stimmten ihn letztlich etwas versöhnlich.
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