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04.10.2018|Jugend|tfo

A-Jugend will Siegesserie aufbauen

Der Gegner der Jungfüchse am Samstag ist der VfL Bad Schwartau. Anpfiff ist um 17.30 Uhr in der Lilli-Henoch-Sporthalle. Die Mannschaft von Trainer Bob Hanning ist nun um Konstanz in ihren Leistungen bemüht und will nach zwei gewonnen Spielen in Folge durch weitere Erfolge eine Serie starten

Auch Samstag ist Durchsetzungsvermögen wieder gefragt
© Bildnachweis: Hundt/Koch

Der deutliche 39:23-Erfolg im Fuchsbau gegen den Handball Sportverein Hamburg letzten Samstag war ein guter Schritt für die Mannschaft, um die Konstanz in ihrer Leistung zu finden. Mit dem VfL Bad Schwartau kommt am Samstag ein Gegner nach Füchse-Town, der bisher als Tabellenzehnter nur einen Punkt auf dem Konto hat.

Die Jungfüchse stehen derzeit auf dem dritten Platz der Jugend-Bundesliga Nord-Ost. Der amtierende deutsche Meister ist zugleich der treffsicherste und defensiv stabilste Verein der ganzen Staffel. Diese Zahlen wecken Vorfreude auf das Spiel gegen die Gäste aus Bad Schwartau.

Trotz dieser Unterschiede wird die Berliner ein Spiel mit erschwerten Voraussetzungen erwarten, denn fünf wichtige Spieler der Mannschaft waren die Woche über bei Lehrgängen des DHB vertreten. Folglich konnte die Mannschaft keine komplette Trainingseinheit gemeinsam abhalten.

Hinzu kommt, dass nicht alle Spieler fit von den Lehrgängen zurückkehrten. Marc Walter verletzte sich bei dem U-17 Lehrgang des DHB an der Hand. Er wird den Jungfüchsen einige Wochen fehlen. „Umso wichtiger sei es, den direkten Fokus auf das anstehende Spiel zu legen", appelliert Trainer Bob Hanning an seine Mannschaft.

Nichtsdestotrotz ist Bob Hanning zuversichtlich, dass seine Schützlinge auch die Aufgabe gegen den VfL Bad Schwartau meistern werden. Grund zu dieser Zuversicht bietet die „sehr gute Trainingswoche", wie der Trainer betont.

Letztendlich müssen die Jungfüchse ihre Leistung aus den beiden Spielen gegen den Handball Sportverein Hamburg und den LHC Cottbus abrufen, um souverän die beiden Punkte einfahren zu können.




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