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08.01.2019|Jugend|tfo

Jungfüchse starten mit zweitem Platz ins neue Jahr

Am Samstag startete die A-Jugend der Füchse ins neue Jahr. Die Jungfüchse traten in diesem Turnier, das von Männermannschaften besetzt war, als Titelverteidiger an. Beim Harz-Energie-Silvester-Cup der HSG Ruhmetal kämpften sechs Mannschaften um den Pokal. Letztendlich unterlag die Mannschaft der Jungfüchse im Finale der TuS Vinnhorst und belegte den zweiten Platz.

Loris Kotte war mit dabei in Rhumetal
© Bildnachweis: Foto Lächler

Zu dem Männerturnier in Niedersachsen reiste ein Großteil der A-Jugend an. Die fehlenden Kräfte wurden mit Spielern der zweiten Mannschaft ergänzt. Der Turnierplan sah zwei Gruppenspiele für die Jungfüchse vor. Um das Halbfinale zu erreichen, musste man in der Dreiergruppe mindestens den zweiten Platz belegen.

Das erste Spiel der Berliner war gegen den späteren Turniersieger der TuS Vinnhorst. Man brauchte lange, um wirklich ins Spiel zu finden und lag zwischenzeitlich folgerichtig mit sechs Toren zurück. Dann nahm das Team von Trainer Fabian Lüdke den Kampf aber an und erkämpfte sich ein Remis.

Auch im zweiten Spiel zeigte die Mannschaft Konzentrations- und Konsequenzmangel. Der Gegner war das Team des Veranstalters: die HSG Ruhmetal. Letztendlich konnte man dieses Spiel mit sechs Toren Unterschied doch noch für sich entscheiden. Aufgrund des daraus resultierenden besseren Torverhältnisses zog man als Gruppenerster ins Halbfinale ein.

Der Gegner im Halbfinale war der AMTV Hamburg. Die Jungfüchse zeigten hier ihr bestes Spiel. Das sah auch Trainer Lüdke so: „Wir haben auf allen Positionen konsequent agiert. Vor allem die Abwehr funktionierte individuell, sowie auch in Kooperation. Die Mannschaft spielte füreinander". Aus der guten Abwehrleistung resultierte eine gute Torhüterleistung und somit standen letztendlich nur zehn Gegentore auf der Anzeigetafel. Der Einzug ins Finale war perfekt.

Der Gegner im Finale war wie schon in der Gruppenphase TuS Vinnhorst. Die Anfangsphase gestalteten beide Mannschaften sehr ausgeglichen. Nach 15 Minuten war dann ein Bruch im Spiel der Jungfüchse. „Wir haben unsere taktische Disziplin vermissen lassen und zu viele individuelle Fehler gemacht", analysiert Lüdke im Nachhinein.

Die individuellen Fehler und das schwache Überzahlspiel führte dazu, dass der Spielfluss komplett verloren ging. Der gegnerischen Mannschaft spielte dies natürlich in die Karten. Sie gingen mit fünf Toren in Führung und schafften es das positive Ergebnis, trotz nochmaligem Aufbäumen der jungen Berliner, ins Ziel zu retten. Letztendlich belegen die Jungfüchse den 2. Platz und stellten mit Maximilian Mißling den MVP des Turniers.




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