Am Freitag war es wieder soweit: Der Deutschland-Cup ist gestartet und die Landesverbände kämpfen wie in jedem Jahr um den Titel. Auch der gastgebende Handballverband Berlin ist in das Turnier gestartet. Gegner in der Gruppenphase waren Niedersachsen, Bremen und Mittelrhein. Die Mannschaft von Trainergespann Kenji Hövels und Fabian Lüdke konnte sich als Gruppenzweiter behaupten und ins Viertelfinale einziehen.
Der Deutschland-Cup ist in jedem Jahr eines der größten Events im deutschen Jugendhandball. Jahr für Jahr kämpfen die Landesverbände um den Titel. Die Berliner Auswahl, die zum Großteil aus Jungfüchsen besteht, startete gegen den HV Niedersachsen in das Turnier. „Es war der erwartet schwere Start. Wir haben das über weite Strecken aber gut mit der 3:3-Abwehr gelöst und am Ende gewonnen", resümiert Fabian Lüdke. Da die Berliner Auswahl auch das nächste Spiel gegen den HV Bremen gewinnen konnte zogen sie vorzeitig ins Viertelfinale ein.
„Der vorzeitige Viertelfinaleinzug ermöglichte es uns, im letzten Spiel einige Spieler zu schonen", verrät der Coach. Dadurch verloren die Berliner das abschließende Gruppenspiel gegen den HV Mittelrhein und gingen als Gruppenzweiter in die nächste Runde. „Wir haben gut gespielt und unser Tagesziel, das Viertelfinale, erreicht. Jetzt fokussieren wir uns ganz auf die K.O.-Phase", sagt Fabian Lüdke. Heute um 10:30 Uhr steht das Viertelfinale gegen den großen Konkurrenten des HV Sachsen-Anhalts an.
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