Lade Daten...
Logo Füchse BerlinLogo Füchse Berlin
01.03.2022|Jugend|jbor

60. Sieg in Folge für die A-Jugend

Mit dem 26:22-Erfolg über den HSV Hamburg am vergangenen Freitag hat die A-Jugend der Füchse Berlin ihr 60. Spiel in Serie gewonnen. Damit bleiben die Jungfüchse seit dem 28. April 2019 ungeschlagen. Man unterlag damals im Hinspiel des Viertelfinals um die Deutsche Meisterschaft den Rhein-Neckar Löwen mit 23:26. Innerhalb dieser knapp drei Jahre sammelten die Hauptstädter zwei Deutsche Meistertitel (2020, 2021) ein und wurden Ende 2021 mit dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin (SLZB) Schulweltmeister.

© Bildnachweis: Sylvia Göres

Der erste Platz in der Hauptrundengruppe ist der Mannschaft aus Berlin bereits nicht mehr zu nehmen. Mit 22:0 Punkten lagen sie bereits sechs Zähler vor dem Tabellenzweiten aus Leipzig. Trotzdem wollten die Jungfüchse ihre weiße Weste natürlich bewahren. Nach knapp fünf Minuten Spielzeit gelang Tim Grüner der erste Führungstreffer der Partie zum 3:2. Anton Preußner (eigentlich B-Jugendlicher) durfte zu Beginn des Spiels direkt auf Rückraumrechtes ran und erzielte beim 7:4 bereits seinen zweiten Treffer. Insgesamt kontrollierten die Hauptstädter die erste Halbzeit und konnten kurz vor dem Seitenwechsel mit sechs Toren in Front gehen (15:9). Hamburg traf jedoch noch einmal mit dem Pausenpfiff zum Halbzeitstand von 15:10. Der Beginn der 2. Halbzeit gestaltete sich jedoch nicht besonders gut für die Jungfüchse. Nachdem Finn Scheminski in der 36. Minute das 17:11 erzielte, ließ die Mannschaft, trotz einer Auszeit von Interimstrainer Bob Hanning, die Hamburger auf 17:15 herankommen. Dieses Zwischenergebnis lieferte aber anscheinend den nötigen Wachrüttler für den Nachwuchs der Füchse Berlin. Ron Dieffenbacher, mit 5 Treffern erfolgreichster Werfer der Berliner, erhöhte mit einem Doppelschlag wieder auf 20:15. Diesen Vorsprung konnten die Jungs dann bis zum Ende verteidigen und setzten sich mit 26:22 durch.

Viel Zeit zum Feiern dieses Erfolges blieb allerdings nicht. Denn ein Großteil des Teams machte sich danach auf den Weg Richtung Schleswig-Holstein zur 2. Mannschaft, die am Samstag zu Gast beim TSV Altenholz war. Nach der Partie gegen die SG Flensburg-Handewitt am kommenden Sonntag wartet auf die Jungfüchse nur noch das Nachholspiel gegen den 1. VfL Potsdam in der Hauptrunde. Danach geht es in der K.O.-Runde um die Deutsche Meisterschaft.




Weitere News

17.08.2025|Spielbericht|pst

Im Siebenmeterwerfen am Spanischen Meister gescheitert

Die Füchse Berlin haben im Finale des HSG Premium Cup in Lingen knapp gegen den FC Barcelona verloren. Dennoch zeigte das Team von Trainer Jaron Siewert vor allem in der zweiten Halbzeit eine Leistungssteigerung und rettete das Unentschieden nach 60 Minuten. Nun geht der Blick in Richtung Super ...

16.08.2025|Spielbericht|pst

Sieg gegen Flensburg sichert Final-Teilnahme

Beim HSG Premium Cup der HSG Nordhorn-Lingen haben die Füchse Berlin am heutigen Samstag den amtierenden Champion der EHF European League mit 40:39 (23:20) besiegt und dürfen somit am morgigen Sonntag ab 17 Uhr im Endspiel um den Turniersieg spielen. In der Emsland Arena bestach vor allem die ...

15.08.2025|Information|pst

Max Beneke geht per Leihe nach Eisenach

Die Füchse Berlin leihen Max Beneke an den ThSV Eisenach aus. Beim ambitionierten Club der DAIKIN Handball-Bundesliga wird der talentierte Rückraumspieler die Saison 2025/26 verbringen. Ziel ist es, dass Beneke mehr Spielzeit erlangt als in der Hauptstadt und seiner Entwicklung die besten ...

15.08.2025|Vorbericht|pst

Buzzerbeater in Kairo, Testspiele in Lingen

Während die Füchse Berlin auf dem Weg sind zum HSG Premium Cup, um gegen die SG Flensburg-Handewitt und eventuell den FC Barcelona zu testen, erleben vier Jungfüchse eine fabelhafte Zeit in Afrika. Zwei Welten, zwei wichtige Wochenenden, auf die es zu blicken gilt.

09.08.2025|Spielbericht|sh

Intensives Aufeinandertreffen mit dem 1. VfL Potsdam

Zum Abschluss des Vorbereitungsturniers in der MBS Arena, setzten sich die Füchse Berlin im Derby mit 41:32 gegen den Kooperationspartner 1. VfL Potsdam durch. Starke Torhüterleistungen, hohes Tempo und Spielfreude in der Offensive prägten den Auftritt des Deutschen Meisters.