Partnerschaft mit großer Reichweite: Füchse und Ströer
Die Füchse Berlin und das Medienhaus Ströer gehen eine Partnerschaft mit großer Reichweite ein, hunderte Screens an Straßen und Bahnhöfen werden künftig mit Handball-Content bespielt.
Der schwedische Linksaußen hat sich im Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain eine schwerwiegende Knieverletzung zugezogen. Er wird den Füchsen Berlin in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung stehen.
Im gestrigen Spiel der Machineseeker EHF Champions League gegen Paris Saint-Germain mussten die Füchse Berlin bereits nach dreieinhalb Minuten einen Schreckmoment verkraften. Linksaußen Jerry Tollbring war in einer schnellen Angriffssituation alleine zentral auf dem Weg zum gegnerischen Tor. Nach dem Zweikampf mit Paris‘ Elohim Prandi blieb der Schwede mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Parkett liegen.
Der 29-Jährige, der seit 2023 bei den Füchsen spielt, konnte im restlichen Spiel nicht mehr eingesetzt werden. Am heutigen Freitag ergaben ärztliche Untersuchungen dann ein erschütterndes Ergebnis: Tollbring hat einen Riss des vorderen Kreuzbands erlitten. Aufgrund der notwendigen Operation und einer langen Rehabilitationszeit wird der schwedische Füchse-Spieler in dieser Saison nicht mehr auflaufen können. In der Champions League bestritt er bislang alle Partien, bildete mit Tim Freihöfer auf Linksaußen ein super Duo.
„Nach Pauls verletzungsbedingten Karriereende ist das der nächste Rückschlag für uns. Wir werden es erst einmal aus dem eigenen Nachwuchs mit Jan Grüner kompensieren. Alles Weitere besprechen wir in Ruhe“, sagt Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning. Grüner ist mit seinen 18 Jahren essenzieller Bestandteil der A-Jugend sowie der zweiten Mannschaft. Der deutsche U-Nationalspieler wurde unter anderem im vergangenen Jahr deutscher U-19-Meister mit den Jungfüchsen.
Trainer Jaron Siewert: „Das war heute definitiv eine Hiobsbotschaft, als die finale Diagnose feststand. Jerry hat dieses Jahr bisher super gespielt, uns einen sicheren Rückhalt geboten. Wir müssen das jetzt als Mannschaft kompensieren, in allererster Linie Tim. Ich wünsche Jerry alles erdenklich Gute, eine erfolgreiche Operation und schnelle Regeneration – und dass er dann zu alter Stärke zurückfindet.“
Vorstand Sport Stefan Kretzschmar: „Das ist für uns ein harter Schlag, aber in erster Linie tut mir das für Jerry persönlich wahnsinnig leid. Er war noch nie wirklich verletzt und jetzt solch eine schwere Verletzung. Das Einzige, was wir in dieser Situation machen können, ist ihm die bestmögliche medizinische Versorgung an die Seite zu stellen und ihn beim Genesungsprozess zu unterstützen.“
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