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Füchse Berlin
16.12.2024|Information|pst/DHB

Trauer um Klaus Wöller

Der ehemalige Torhüter der Reinickendorfer Füchse und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen von Los Angeles 1984 ist im Alter von 68 Jahren überraschend verstorben. Der Verein spricht der Familie und seinen Hinterbliebenen sein größtes Beileid aus.

Der Torwart mit der Nummer 1: Klaus Wöller.
© Bildnachweis: privat

Im Sommer 1984 stand Klaus Wöller zwischen den Pfosten der deutschen Nationalmannschaft, welche Olympiasilber in den Vereinigten Staaten ergatterte. Zu dieser Zeit war er auch fester Bestandteil des Kaders der Reinickendorfer Füchse. 1982 wechselte er zu den gerade in die Bundesliga aufgestiegenen Berlinern und bildete eine feste Größe bei den Anfängen in der Bundesliga. Bis 1985 war er in der heutigen Bundeshauptstadt aktiv, absolvierte währenddessen auch ein Ausbildung zum Werbekaufmann. Nach seiner Profikarriere arbeitete der 72-malige Nationalspieler im Versicherungswesen.

Am vergangenen Samstag ist Wöller im Alter von 68 Jahren überraschend gestorben. Noch im August hatte er an einem Wiedersehen mit alten Weggefährten in Leutershausen teilgenommen. „Diese Nachricht ist ein Schock“, sagt Uli Roth, 1984 Kapitän der Handball-Nationalmannschaft. „Klaus war in unserer Mannschaft einer der älteren Spieler und als solcher für uns Jungs Mentor und Vorbild. Wir werden ihn vermissen.“

Wöller, der in Hannover geboren wurde, spielte auch für Arminia Hannover, TV Grambke-Bremen, TuS Nettelstedt, TSV Milbertshofen, TuRU Düsseldorf und HSV Suhl. „Klaus Wöller hat einen festen Platz in der deutschen Handballgeschichte und wird immer einer unserer Silberhelden von Los Angeles bleiben. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie“, sagt Andreas Michelmann, Präsident des Deutschen Handballbundes.




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