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15.02.2025|Vorbericht|pst

2025 erstmals in der Ferne gefordert

Zum ersten Auswärtsspiel in diesem Kalenderjahr geht es für die Füchse Berlin zum TBV Lemgo Lippe. Nach zwei gewonnen Partien in der heimischen Max-Schmeling-Halle möchten sie den Trend auch außerhalb der Hauptstadt fortsetzen.

Winter-Neuzugang Leo Prantner ist bereits bestens in Berlin angekommen.
© Bildnachweis: Lächler

Aktuell sitzen die Mannen von Trainer Jaron Siewert im Mannschaftsbus auf dem Weg nach Ostwestfalen. Am 19. Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga steht für die Füchse Berlin die Auswärtsaufgabe beim TBV Lemgo Lippe an. Die Partie am morgigen Sonntag, 16. Februar, beginnt um 16.30 Uhr und wird live von DYN übertragen. In der PHOENIX CONTACT arena empfängt der Tabellenelfte den aktuellen Tabellendritten. Vor dem Spieltag lagen die Hauptstädter noch auf Rang zwei, doch die TSV Hannover-Burgdorf hat am Donnerstagabend mit einem 35:27 in Stuttgart vorgelegt.

Zur selben Zeit feierten die Füchse den vierten Sieg in Folge in der Machineseeker EHF Champions League, mit 36:29 behielten sie gegen den Fredericia Håndboldklub die Oberhand. Nach dem HBL-Sieg gegen Potsdam am vergangenen Sonntag (36:19) war es auch der zweite Sieg 2025 in Folge, in Lemgo soll der Trend fortgesetzt werden. Der TBV startete hingegen mit einer Niederlage in das Jahr. Am vergangenen Montag unterlag die Mannschaft von Trainer Florian Kehrmann in Eisenach mit 31:34.

Samuel Zehnder ist mit 83 Toren Lemgos gefährlichster Schütze, zwischen den Pfosten müssen die Berliner Constantin Möstl überwinden. Der Torhüter und österreichische Nationalmannschaftskollege von Lukas Herburger hat 142 Paraden aufzuweisen. Zehn mehr hat Füchse-Schlussmann Dejan Milosavljev auf dem Konto. Zudem möchte er sich auf die Torgefährlichkeit seiner Vordermänner verlassen können. Mit 614 Buden stellt der deutsche Vizemeister nach wie vor die beste Offensive.

Trainer Jaron Siewert: „Lemgo ist eine Mannschaft, die immer ihr Niveau abruft. In der Abwehr wie im Angriff arbeiten sie diszipliniert. Sie wissen, was sie können und was nicht, lassen sich nicht auf Experimente ein. Wenn man ihr Niveau übertrifft, hat man Chancen, zu gewinnen. Wenn man es nur matcht oder untertrifft, wird es extrem schwer. Mit den enthusiastischen Fans ist es in Lemgo immer eine schwere Aufgabe, es ist eine heimstarke Mannschaft. Sie sind viel im Sieben-gegen-Sechs unterwegs und haben ein hartes, kompaktes Abwehrspiel.“




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